Hintergründe unklar
Irre Verfolgungsjagd auf der Autobahn A2: Mann flieht vor Polizei
Eine wilde Verfolgungsjagd mit Verletzten lieferte sich ein 38 Jahre alter Autofahrer mit der Polizei auf der Autobahn A2 zwischen Braunschweig und Magdeburg.
Braunschweig/Magdeburg - Gleich vier Verletzte meldete die Polizei nach der dramatischen Verfolgungsjagd über Ländergrenzen hinweg. Der 38 Jahre alte Fahrer sei laut Polizeisprecher in eine Verkehrskontrolle geraten und habe Gas gegeben. Zusammen mit seiner 26 Jahre alten Beifahrerin fuhr er den Polizeibeamten davon in Richtung Osten.
Verfolgungsjagd auf der A2: Polizei stoppt Fahrer in Magdeburg
Bei der Verfolgungsjagd habe der flüchtige Fahrer zeitweise mehr als 240 Stundenkilometern auf dem Tacho gehabt. Im Bereich Magdeburg (Sachsen-Anhalt) verließ der 38-Jährige mit seinem Fahrzeug die Autobahn und setzte die gefährliche Flucht fort. Nachdem er drei Streifenwagen gerammt hatte, ist er gestoppt und festgenommen worden. Bei den Unfällen sind der Mann selbst und drei Polizisten verletzt worden.
Die Verfolgungsjagd von Braunschweig bis nach Magdeburg dauerte ungefähr eine Stunde, so die Polizei. Die Hintergründe der Flucht des 38-Jährige sind bislang unklar. * nordbuzz.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.
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