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Mit Plastikmüll belasten wir tagtäglich die Umwelt - und auch unsere Gesundheit. Auf welche Alternativen Sie zurückgreifen können, erfahren Sie in der Bildergalerie.
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Fast in ganz Deutschland können Sie Leitungswasser bedenkenlos trinken. Wenn Sie sich Wasser aus dem Hahn abfüllen, können Sie sich Plastikmüll sparen.
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Gemüse und Obst können Sie im Supermarkt auch ohne Plastiktüte kaufen. Manche Früchte kommen praktischerweise mit eigener Verpackung daher - Orangen oder Bananen beispielsweise.
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Vermeiden Sie Fertiggerichte. Diese sind meistens in Plastik eingepackt. Außerdem schmeckt Selbstgekochtes sowieso besser.
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Der Kaffee zum Mitnehmen gehört für viele zum Alltag. Doch auch hier gibt es eine nachhaltige Alternative: Den Thermobecher zum Nachfüllen.
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Die altbewährte Tupperdose hat ausgedient: Brotboxen aus Edelstahl, Holz oder Glas sind wesentlich nachhaltiger. Außerdem lagert sich so kein Mikroplastik auf dem Essen ab.
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Zu Hause können Sie leere Schraubgläser verwenden, um Lebensmittel darin aufzubewahren. Damit können Sie auf Alu- oder Plastikfolie verzichten.
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Verzichten Sie auf Einwegrasierer aus Plastik. Stattdessen gibt es Rasierer aus Holz oder Metall, bei denen nur ab und zu die Klinge ausgewechselt werden muss.
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Das Plastik schlecht für die Umwelt ist, ist schon lange kein Geheimnis mehr. In der Fotostrecke erfahren Sie, welche Alternativen es gibt.
Einfach die zehn Bilder der Fotostrecke durchklicken.